Ein Herzensprojekt des Vereins ist der Bau einer Schule für bedürftige Kinder in der Gemeinde Matadi-Kibala, welche sich in der Hauptstadt Kinshasa befindet. „Die Idee dazu kam mir, als ich ein autonomes Ausbildungszentrum in der Stadt Matadi/Provinz Kongo-Central besuchte[…] dort sah ich, wie gut dort alles funktionierte und wie sie den Jugendlichen Hoffnung für ihre Zukunft weitergaben. Das ist eine Seltenheit im Kongo. Ich habe mich gefragt: Warum machen wir das nicht auch?“ meint Ifaka Ifulu.
Durch Sponsoren und Fundraising-Aktionen für Schulen könnte der Verein eine solide Basis schaffen. Mikro-Projekte sind ein Mittel, mit dem sich das Volk selbst helfen und organisieren kann, damit eine solche Idee nun Wirklichkeit wird. So könnten auch Jugendliche an Ausbildungsstellen kommen. Dieses Projekt sollte auch Landwirtschaft einbeziehen, durch die eine eigenständige Finanzierung ermöglich wird.